GUT zu wissen.

Alle hier aufgelisteten Tipps habe ich selbst ausprobiert und für gut empfunden. 

Ich bekomme kein Geld für die Auflistung dieser Empfehlungen.

Bücher-tipps.

Wachsen Kinder mit einer ADHS-Diagnose heran, dann lehnen sie häufig sowohl diese Diagnose als auch eine Behandlung ab. Diese Erfahrung machen wir immer wieder im Rahmen der Beratungen des ADHS-Instituts Berlin. Was ist der Grund für eine solche massive Ablehnung? Gewöhnlich steckt dahinter, dass sich der betroffene Mensch nicht krank fühlt und keine Defizite haben möchte. Gerade die Defizite stehen aber im Mittelpunkt nahezu aller Publikationen zu ADHS, während die Ressourcen, die sich aus der mit ADHS verbundenen, besonderen Hirnstruktur ergeben, in der Literatur eher marginal behandelt werden. Unser Buch stellt genau diese positiven Aspekte in den Vordergrund, da wir aus eigener Betroffenheit wissen, welche Vorteile ADHS mit sich bringt. Die kurzen, leicht verständlichen Texte werden durch anschauliche Bilder im Comicstil ergänzt und wenden sich an Menschen ab 10 Jahren. Den zweiten Teil des Buches bildet ein optional zu lesender Erklärungsteil, der bestimmte Vorgänge im Gehirn kindgerecht erklärt und für besondere Probleme Ideen entwickelt. Wir möchten mit diesem Buch Mut machen, die eigenen ADHS-bedingten Stärken zu erkennen, um sie dann konstruktiv nutzen zu können.

(Rezession und Bild aus Amazon)

Emotions-Monster bändigen: ein humorvolles Bilderbuch über Gefühle. Das Donnerwetter, die Eifersucht und der Nachtschreck – diese und andere monstermäßigen Emotionen begegnen uns jeden Tag und machen uns das Leben schwer. Catarina Knüvener hat unangenehme Gefühle und typische Situationen aus dem Kinderalltag als lustige Monster visualisiert. So erfahren kleine Leser spielerisch mehr über ihre Gefühlswelt und lernen, was man tun kann, wenn der Bock sich schimpfend auf dem Boden wälzt, das Geheul immer lauter wird oder wenn zwei Zornickel gegeneinander kämpfen. Gefühle aus dem Alltag kennenlernen. Catarina Knüvener verpasst den Gefühls-Monstern nicht nur ein lustiges Aussehen, sondern kennt auch allerhand Tipps und Tricks, wie man mit Gefühlen umgeht. Am Ende des Buches wartet ein Mitmach-Angebot zum Malen und Basteln eigener Monster. So gelingt es, Empathie und Resilienz zu stärken und dabei viel Spaß zu haben!

(Rezession und Bild aus Amazon)

Spiele-Tipps.

DOBBLE

Dobble ist ein Beobachtungs- und Reaktionsspiel für die ganze Familie, in dem alle Spieler gleichzeitig spielen. In der originalen Version von Dobble habt ihr Symbole aus verschiedenen Bereichen. Dieses Spiel fördert auf spielerische Weise die Konzentration und lässt sich in allen Altersklassen spielen.

(Text und Bild aus Amazon)

RUSHHOUR

Der Klassiker unter den Logikspielen: Stau, kein Vor und kein Zurück. Hat denn niemand einen Überblick und hilft hier raus? Wer hat das nötige Hirnschmalz, um zu entscheiden, welches Fahrzeug wohin muss, um dem Stau zu entkommen.

Es gibt verschiedene Schwierigkeitsstufen und bietet somit für alle Altersklassen Abwechslung.

(Text und Bild aus Amazon)

GEFÜHLE-MONSTER-MIX

Der Gefühle-Monster-Mix ist ein Kartenlegespiel, mit dem belastende Emotionen, Gedanken und Verhaltensmuster externalisiert werden können. Jeweils vier Karten ergeben zusammengelegt eine Figur, z. B. ein »Wutmonster« oder »meine Angst«. Das entstandene Monster wird besprochen und Schritt für Schritt verändert – so kann z. B. die Wutmonsterrüstung durch Auflegen einer weiteren Karte in ein Regenbogen-T-Shirt verwandelt werden. Therapeutische Anwendungen und Varianten werden im Booklet erläutert.

(Text und Bild aus Amazon)

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